Clustertherapie
Als Philosoph und Mystiker war Ulrich Jürgen Heinz überzeugt von den Selbstheilungskräften des menschlichen Geistes. Mit dieser Gewissheit entwickelte er im Laufe der Jahre unterschiedliche, nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip wirkende, individuelle Therapiemittel: Essenzcluster für den Körper, Klangcluster für die Psyche und Bildcluster für das Gehirn, welche die Wechselwirkungen zwischen den Ebenen Körper-Seele-Geist eines Menschen berücksichtigen.
Essenzcluster
Im eigenen Gewächshaus entwickelte U.J. Heinz neue spagyrische Pflanzenansätze und besondere Herstellungsvorschriften für Clusteressenzen. Die neuartigen Essenzcluster simulieren in verdichteter Zeit die evolutionsbiologischen Entwicklungsmöglichkeiten eines Menschen. Sie liefern individuell bedeutsame Informationen, welche der betroffene Mensch braucht, um die innere Ordnung wiederherzustellen und weiterführende Erkenntnisse zu erlangen.
Klangcluster
Klangcluster stellen für lebende Systeme eine Matrix dar und dienen ihnen als Ordnungsprinzip. Sie werden über mathematische Berechnungen der fraktalen Geometrie und den basalen Grundtönen der Sonnen-, Mond und Erdperioden erzeugt. Diese Schallwellen entsprechen dem biologischen Basismuster menschlicher Zellen und können daher von deren Membranen optimal aufgeschlüsselt und verwertet werden. Klangcluster erzeugen eine Veränderung des elektromagnetischen Feldes der Zellmembran, was die Potentialbildungs- und Erholungsfähigkeit der Zelle steigert.
So kann die innere Ordnung des Körpers wiederhergestellt werden. Die Klangcluster wirken über das Gehirn auf den Zellstoffwechsel und die Psyche.
„Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem“
Novalis (Dichter)
Bildcluster
Das Bildcluster ist ein Lern- und Trainingsinstrument für das Gehirn.
Der individuelle, im Bildcluster codierte Inhalt, zeigt über die Bewegung der farbigen Pixel die gegenwärtig wirksamen Denkregeln des Menschen. Über die visuelle Interaktion kann der Mensch sich mit seinen eigenen Denkmustern auseinandersetzen und neue Verknüpfungen bilden.