Clusterdiagnose

Diagnose des Stoffwechsels

krist

geschieht über die Kristallisation von Körpersubstanzen wie Blut, Speichel, Stuhl, Urin und Andere. Das Verfahren wurde in den 80er-Jahren patentiert. Das Kristallisationsverfahren umfasst folgende Verarbeitungsschritte:

  • Mazeration und Destillation der Körpersubstanzen
  • Kristallisation in definierten Trägersubstanzen
  • Mikroskopische Analyse (Domänen, Texturen, Formen)
  • Fraktale Analyse (selbstähnliche Elemente)
  • Kodierung der Bildinhalte für die mustererkennende Bearbeitung
  • Zuordnung der Bildinhalte zu biologischen und medizinischen Fakten

Diagnose der Psyche

fragegruppen

geschieht über Zuhilfenahme von Graphentafeln und Cluster-Fragegruppen. Die Graphentafeln wurden in den 90er-Jahren patentiert. Sie bilden präzise die neuronalen Muster des Gehirns ab und bieten eine Möglichkeit die Wechselwirkungen zwischen der Psyche und dem Körper aufzuzeigen. Diese Diagnosemöglichkeit ist besonders hilfreich bei psychosomatischen Erkrankungen. 

Psyche ist aus der Sicht der Clustermedizin die Bewahrerin aller Verletzungen. Sie hütet die Verletzungsmuster im Unterbewusstsein, um frühzeitig eine Wiederholung zu erkennen und zu verhindern. Alle Erlebnisse, Erinnerungen und Informationen werden in unserem Gehirn in Muster umgewandelt und anschließend gespeichert. Diese Muster werden mit Hilfe der Graphentafeln abgerufen und diagnostisch verarbeitet.

Diagnose der Verhaltensmuster

geschieht über Zeichnungen zu Cluster-Fragegruppen. Die Clustermedizin versteht unter der mentalen Ebene eines Menschen seine gesamten Erfahrungen und Erlebnisse, das was er gehört, gelernt und gelesen hat. Diese Lebenserfahrung bildet seine ganz persönliche mentale Informationsverarbeitung und bestimmt sein Handeln. Diese individuelle Informationsverarbeitung kann über eine Zeichnung abgebildet werden. Diese wird mit Hilfe des Cluster-Expertensystems zu einer Clusteranalyse umgewandelt.